Markus Egg (AfD) wurde in Medien selbst thematisiert oder zu AfD Problematiken zitiert. Es folgt eine unvollstaendige Auflistung:
Financial Times:
Der Financial Times hat bereits mehrfach Beitraege mit Zitaten von Markus Egg (AfD) veroeffentlicht:
Artikel vom 27.09.2016
Titel: “A growing Alternative for Germany attracts some unsavoury members”
Untertitel: “Extremist element in rising political force risks turning off mainstream Germans”
Author*innen: Guy Chazan
Link: https://www.ft.com/content/b4704766-83f3-11e6-8897-2359a58ac7a5 (Paywall)
Artikel vom 01.05.2016
Titel: “Germany’s AfD party adopts anti-Islamic manifesto”
Untertitel: “Policies include ban on the call to prayer and wearing of full-face veils in public”
Author*innen: James Shotter
Link: https://www.ft.com/content/ae9e9a92-0f9d-11e6-839f-2922947098f0 (Paywall)
Auszug aus dem Beitrag der Financial Times:
“Markus Egg, a professor at the Humboldt University of Berlin who worked on the AfD party’s education platform, said the statement that Islam did not belong in Germany was not an attack on religious freedom. “Sometimes, to start a debate, you have to express things in an exaggerated form,” he said “The issue about burkas is whether or not people are wearing them willingly, as well as the security implications about people covering their faces. And the ban on the call to prayer is a response to the claim to universality it makes, which negates other religions,” he added.” (Hervorhebungen nicht im Original)
Welt
Artikel vom 24.01.2016
Titel: “Petry droht dasselbe Schicksal wie einst Lucke”
Untertitel: –
Author*innen: Günther Lachmann, Olaf Sundermeyer
“Wie nie zuvor nach 1945 radikalisiert die AfD mit Parolen wie ‘Deutschland soll schön deutsch bleiben’ das Klima im Land. Jene, die diesen Kurs befeuern, gewinnen immer größeren Einfluss. Zur Not bedienen sie sich dabei auch unlauterer Mittel wie auf dem Landesparteitag der Berliner AfD am vorigen Wochenende. Dort stürzten die erzkonservativen Bundesvorständler Beatrix von Storch und Georg Pazderski den liberalkonservativen Berliner Landesvorsitzenden Günter Brinker.
Offenbar war der Coup von rechts generalstabsmäßig geplant. Erstens griff AfD-Vize Alexander Gauland öffentlich in die Berliner Angelegenheit ein. ‘Es gibt Probleme mit Brinkers Amtsführung. Viele trauen ihm nicht zu, dass er den Landesverband einigermaßen auf Kurs hält.’ Zweitens ließen die Gauland-nahen Brinker-Gegner für rund 2500 Euro eine Sonderausgabe des AfD-Magazins „Polifakt“ drucken, in der sie auf 15 Seiten die Arbeit des bisherigen Landesvorstandes diskreditierten. Das ganze Heft war Teil des Coups. Im Impressum werden als Verantwortliche genannt: Prof. Dr. Markus Egg, Bernd Gebert und Georg Pazderski.”
Zitty.de
Artikel vom 30.08.2016
Titel: “Inside AfD” (bezieht sich auf die AfD Berlin)
Link:
https://www.zitty.de/inside-afd/